Dem Wortsinn nach,
„mit Licht malen“.
Momente auf Zelluloid bannen, Geschehnisse als Erinnerungen festhalten, Ereignisse und Situationen mittels Fixierer und Lösungsmittel für das klassische Fotoalbum auf Papier sichtbar erscheinen lassen, Mystik wird greifbar – das ist Photographie...
Gerade in einer digitalen Welt mit Reizüberflutungen, ist es hilfreich Tempo rauszunehmen und sich mit Details intensiv zu beschäftigen, Entscheidungen zu treffen, Dinge auszuwählen und für die Zukunft aufzuheben. Bilder – was damals als etwas Besonderes und Kostbares galt, ist zum Massenprodukt geworden. Wir empfehlen Qualität statt Quantität, schult Euren Blick für den Moment, die Magie des Augenblicks und drückt dann auf den Auslöser!
Unser neues Schaufenster: Osterdekorationen über Generationen - Geschmack & Vorlieben ändern sich, aber eines bleibt gleich: Der Wunsch nach einem schönen Familienfest & glänzende Kinderaugen beim Finden von Verstecken & Osternestern.
Streifen Sie mit Ihren Augen durch unsere Deko. Finden Sie einen mit Liebe gestalteten Hasen „Pretty in pink“, Katrin und Alfred, die sich wieder „eingeschlichen“ haben, Eier aus den 20er Jahren und die beiden Osterhasen, die Generationen begleitet haben...
3 besondere Stücke liegen auch bei – wunderschöne von einem jungen Mann gestaltete Ostereier – DANKE!!!
Frohe Ostern Ihnen allen.
In der modernen digitalen Welt möchten wir heute das Augenmerk auf wirklich wichtiges lenken – Zeit miteinander zu verbringen! Wie wäre es mal wieder mit einem analogen Spieleabend?
Danke an die beiden lieben Mütter für Eure Leihgaben, aber ein besonderes DANKE geht an die Ideengeberin!!!
Wir sind laut, bunt und anders und gern ein Teil von Euch...
Hier seht Ihr einen kleinen Einblick über uns und unser Werken.
Euer Bouletten Michel.
Seit Sommer 2007 sind wir kulinarisch an Eurer Seite, damals noch im Imbisswagen, mit dem wir testen wollten, ob unsere Art des Kochens auch Euren Gaumen erreicht, im Mai 2010 eröffneten wir das „Mahl Zeit!“ in der Heerener Straße und seit 2019 findet Ihr uns auch im „Bouletti“ am Kornmarkt.
Wir nutzen die Gelegenheit für einen kleinen Rückblick. Was ist nicht alles passiert? Wir haben die ersten Boulettenmeisterschaften veranstaltet, die erste Boulettenmeisterin wurde Rosi mit einer typischen Hausfrauenboulette. Dem folgten die Soljanka-, Currywurst- und Eierkuchenmeisterschaften und es gipfelte in den Boulettenfesten, die ohne Euch nie so erfolgreich gewesen wären. Bei den Fotowettbewerben forderten wir Eure Kreativität und bei unseren Adventskalendern Euer Wissen um Stendal. Ihr dankt uns unser Engagement und unsere Leidenschaft am Kochen mit Worten und guten Bewertungen – DANKE dafür!!!
Ihr habt uns an Eurem Leben teilhaben lassen, sowohl in Freud als auch in Leid – wir beide waren gern zusammen an Eurer Seite. Nun stellt sich Anke neuen Herausforderungen und bindet ihre Kochschürze ab, und da wir uns in all unseren Vorhaben gemeinsam unterstützen, stehe ich hinter ihr.
Für „Bouletti“ heißt das: Es geht weiter, aber anders.
Euer Bouletten Michel.
Unser neues Schaufenster zeigt, wie bunt Regentage im Herbst sein können.
Ihr wisst, unsere Dekorationen sind immer „Gemeinschaftsprojekte“, wir haben eine Idee und delegieren das Suchen von Exponaten. Dieses Herbstschaufenster wäre ohne Editha und Luisa, zwei bezaubernde kleine und große Königinnen, nicht möglich gewesen, nicht nur, dass sie ihren Kleiderschrank geöffnet haben, waren sie beim Sammeln von Blättern sehr, sehr fleißig – IHR SEID TOLL!!!
Also an alle: Nicht verdrießlich bei Nieselregen und grauen Wolken sein, sondern es den Lütten gleichmachen, Schuhe an, Schirm geschnappt und die Nase in den Wind halten.
Besonders Augenmerk möchten wir auf den kleinen, von der Abteilung „Polster- und Dekorationsnäher des
BBW Stendal“ extra angefertigten Sessel lenken. Unglaublich, mit welches Detailtreue und Hingabe 2 Azubis am Werk waren – DANKE!!!
Seit 1995 hat das Stifterehepaar Kaschade Literatur, Förderungen von Schülern & Studenten sowie Kunst & Kultur zum zentralen Punkt des Stiftungszwecks gemacht. Nur ein paar Schlagworte: Literatur – das Literaturhilfswerk (Büchertauschzentrale, Bücherzellen, ...), Kunst zum Anfassen – die Bronze „Roland 1525“ & „2 Exponate“ der Nordwall Classic Garage, Kunst erlebbar – das „Trojanische Pferd“, Kunst als Inszenierung – die „Illumination des Tangermünder Tores“ & die „Lichtertage“. Zudem vergibt die H.u.H. Kaschade Stiftung jährlich ein Künstlerstipendium. 2021 hat dieses Susanne Maurer erhalten. Ihre Werke können bis zum 12.11.2023 im KunstKabinett der Volksbank betrachtet werden.
Kommt vorbei & wenn Euch ein Buch gefällt – kein Problem, sprecht uns an!
Mit unserem neuen Schaufenster ehren wir die Ernte, die damit verbundene Arbeit, aber auch die Freude für Geleistetes...
Besonders begeistert sind wir von der alten Erntekrone, die uns Kathi ausnahmsweise und nur leihweise für eine kurze Zeit überlassen hat. Die Erntedankkrone, gelebte Tradition und Symbolik, sie bringt Glück und bannt das Unheil, deshalb verbleibt sie in der zu ihr gehörenden Tenne, sie steht für die Verbundenheit mit der Natur, dem Dank für die gute Ernte und am Ende auch für die Freude an der geleisteten Arbeit. Gebunden mit dem ersten und dem letzten geschnittenen Halm, diktiert die Ernte und damit die Schnitter die Fertigstellung der Krone. Heute ist sie Bestandteil der Erntedankfeste, um am Ende über der Tenne hängend, zum Tanz zu rufen.
Zweiter Blickfang ist ein alter Bauernhof und in einem Hof wohnen Tiere! Dank Ben und Jonas ist in unseren Bauernhof buntes und lautes Leben gezogen und natürlich muss einer ein Auge auf Schweinchen, Kuh und Co haben, und wer könnte das besser als jemand, der in der und mit der Natur lebt? Wenn es nach Ben und Jonas geht, nur ein Cowboy und dieser wacht vom Balkon...
Uns hat dieses Schaufenster besonders viel Freude gemacht! Wir haben einiges aus unserer Kindheit wieder erkannt und viel gelernt. Wir hoffen wir können die Begeisterung weitergeben.
Tausendfachen Dank an alle, Danke an Ben und Jonas, Danke an Kathi, Danke an Antje für alles und Danke an Suse für das Stroh!!!!!
Unsere Kunden sind einfach die Besten, wir können es nicht anders sagen!!!
Unsere letzte Aktion war zugunsten des Kinder- und Jugendheims „Horizont“ in der Arnimer Straße, Stendal. Es fing mit der Idee an, Stifte als Schaufensterdekoration „Einschulung“ zu sammeln und diese im Nachgang den Kindern im Heim zu schenken. Mit den Erziehern ins Gespräch gekommen offenbarte sich, dass dringend Inhalt für Schultüten benötigt wird, das Budget hierfür jedoch schon in die Tüten an sich gegangen ist. Verständlich, dass man den Lütten die Freude, sich ihre eigene Schultüte auszusuchen, nicht nehmen wollte.
Was nun? Unsere Kunden sind die Besten!!! Innerhalb einer Woche kam so viel Süßes, aber auch Notwendiges (Stifte, Radiergummis, Lineale, ...) und Spielzeug zusammen, dass nicht nur die ABC-Schützen strahlende Augen haben werden.
Wir haben es nicht zu träumen wagten und sagen mit einer Träne im Augenwinkel einfach nur DANKE!!!
Die Straßenkreide hatten wir beim ersten Gespräch im Gepäck und wie man sieht - sie wurde gebraucht...
Ein erfolgreicher Tag für die DGzRS Station Großenbrode geht in Stendal zu Ende und wir blicken mit Stolz auf unsere Gäste zurück!!!
Zuerst die „blanken Zahlen“: Die heutigen Einnahmen zugunsten der Seenotrettung betragen 441,50€, das Spendenschiff der Seenotretter hatte heute 183,62€ geladen, das macht in der Summe: 624,12€. Dieses Geld übergeben wir komplett der Seenotrettung in Großenbrode. In Abstimmung mit dem Vormann des Seenotrettungskreuzers „Bremen“ (Großenbrode) warten wir mit der Übergabe noch und schicken bis dato das Spendenschiff auf Reisen. Sollen wir auch bei Euch vorbeikommen? Meldet Euch!!!
Ein dickes Dankeschön geht an DJ Lobo, Du hast die perfekte maritime Musik gespielt!
DANKE an alle für einen großartigen Tag, Ihr seid super!!!
Heute (10.09.23) war der Tag der Tage – wir haben Eure Spenden an "Die Seenotretter – DGzRS (Spendenschiffchen)" persönlich dem Vormann Sven-Eric Carl vom Rettungskreuzer „Bremen“ (Station Großenbrode) übergeben. In der Summe (wir haben es „rund“ gemacht) konnten wir ***800€*** überreichen – wow!!!
Danke an alle von den Seenotrettern des Kreuzers „Bremen“ und ein dickes Danke von uns.
Liebe ABC-Schützen,
unser neues Schaufenster gilt Euch!
Genießt die Zeit, knüpft Freundschaften, habt Spaß und werdet bitte nur langsam erwachsen.
Wie bereits angekündigt, haben wir Stifte gesammelt, die wir nach dem Abdekorieren einer Kindereinrichtung schenken wollen. Das Stendaler Kinder- und Jugendheim „Horizont“ in der Arnimer Straße freut sich schon. Die gespendeten Filzstifte und Spielsachen haben wir dort bereits abgegeben.
Ein großes Dankeschön für die Unterstützung sagen wir Dani, Kati und Melanie!!!
Heute (12.09.23) haben wir lieben Besuch vom Kinder- und Jugendheim "Horizont" bekommen, den herzlichen Dank geben wir gern an alle Beteiligten weiter, denn unsere Kunden sind/waren die Besten.
Dank Euch allen konnten Schultüten gefüllt und vielen Kindern der Alltag versüßt werden.
Unser Schaufenster ist „ERFRISCHEND COOL“ und erinnert an gar nicht so lang zurückliegende Tage, abgesehen davon, dass es Gegenden auf der Welt gibt, die jetzt den Winter genießen.
Uns hat die Gestaltung Spaß gemacht und Schneefrau Elfriede hat, wie von ihr gefordert, ihren Platz bekommen, möglicherweise möchte sie ein paar Pfund verlieren. Kühlt Euch beim Betrachten unserer asaisonalen Dekoration ab, gern mit einer Kugel Eis, kommt ins Träumen und strahlt mit der Sonne um die Wette.
Uns alle umgeben Dinge mit persönlicher Note und nur der Einzelne kennt die besondere Geschichte hinter den alltäglichen Gegenständen. Manche erinnern an Familienmitglieder, sind Geschenke von lieben Freunden oder die erste Neuerwerbung in einer großen Liebe.
Was für viele nur ein Eierbecher, eine Teekanne oder ein Kaffeelöffel ist, ist für einen einzigen Menschen mehr und das wollten wir zeigen.
Sicher haben auch Sie etwas, an das Sie gerade denken, um sich an einen lieben Menschen oder einen schönen Moment zu erinnern...
Wir wurden in der Woche nach Zeitreisen gefragt – vielleicht ist das eine Art die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft zu verbinden und gemeinsam zu leben und zu erleben, in alle Richtungen.
Wir haben den Hinweis von Dirk aufgegriffen, die letzten Tage genutzt und die Geschichten hinter den Gegenständen erfragt. Der Mensch ist neugierig, wir waren es ja auch und so haben wir nun kleine Kärtchen mit stark gekürzten Geschichten zu den einzelnen Dingen gelegt.
Kommt vorbei!!!
Die ersten Schokohasen haben bereits angeknabberte Öhrchen – Zeit, dass Ostern auch in unser Schaufenster Einzug hält.
Dieses Mal etwas minimalistischer, aber mit nicht weniger Hingabe und Freude gestaltet, selbstverständlich schauen Katrin und Alfred, unsere beiden Osterhäschen wieder vorbei.
An dieser Stelle muss ich zuerst von einer Begegnung während der Gestaltung berichten. Eigentlich wählen wir immer den Sonntagmorgen, um Sie beim Spaziergang mit dem Ergebnis zu überraschen, diesmal war ich etwas spät... Direkt beim Einlegen der Musikkassetten kam eine junge Mutter mit ihrer Lütten vorbei und Kinder sind neugierig. Ich hörte nur: „Mama, was ist das?“. Die Mutter: „Damit kann man Musik hören, aber mir fällt der Name gerade nicht ein.“ Wirklich? Sind wir so alt? Ich habe es mit einem Lächeln betrachtet und aufgeklärt, unglaublich, die Kleine hatte das erste mal eine Kassette in der Hand und meinte noch, dass sie kaputt sei, wegen dem Klebestreifen...
Dieses Schaufenster hat uns besonders viel Freude bereitet. Was passiert wohl, wenn man Michel eine Fanfare der Stendaler „Grünen Husaren“ mit dem Hinweis in die Hand drückt, dass sie um 1900 ist und seit ca. 100 Jahren keinen Ton mehr von sich gegeben hat? Richtig, Michel putzt das Mundstück und setzt an...
Der Hintergrund für dieses Schaufenster ist aber ein anderer. Michel hat seit Jahren einen selbstkreierten Ohrwurm, der fachmännisches Geschick bedarf. Er sucht Leute mit Keyboard, Gitarre, Geige und Co, die mit ihm zusammen (nach Gehör, Noten gibt es nicht) dieses Lied spielen. Wer sich berufen fühlt – meldet sich gern!
Wir haben ein neues Schaufenster...
Auf die Idee hat uns unser letzter Adventskalender gebracht, „Stendal – Wirtschaftsstandort mit Geschichte“. Nicht nur Ihnen hatte er Spaß gemacht, auch wir waren mit Eifer dabei.
Wir sind begeistert, dass wir mit dem Stadtarchiv Stendal das Thema aufgreifen konnten und so etwas großartiges entstanden ist – vielen Dank an alle Mitarbeiter. Danke auch an Doris, Nette, Joachim und Klaus für Eure privaten Leihgaben.
Kommen Sie vorbei und lassen den Blick über ein Stück Geschichte unserer Hansestadt schweifen.
Unter dem Motto „Stendaler schmücken für Stendaler einen Weihnachtsbaum“ steht ab diesem Jahr immer zur Weihnachtszeit ein Baum in unserem Bouletti und wartet auf kreativen Schmuck, gleich ob Strohstern, selbstgebastelte Deko oder eine Kugel, alles ist willkommen (abgesehen von Lebensmitteln). Selbstverständlich dürft Ihr auch etwas unter den Baum legen.
Und was passiert nach „Hl. Drei Könige“ damit? Weil bei uns immer alles einen guten Sinn haben muss, werden die Sachen zu Gunsten einer hiesigen Organisation verkauft. Der erste Empfänger ist das Stendaler Frauenhaus.
Was für den einen reine Dekoration ist, stellt für den anderen einen Begleiter in diversen Situationen dar, dem einen geben sie spirituelle Kraft, der andere erfreut sich an der reinen Ästhetik der geflügelten Figuren. Wir danken, dass wir uns Exemplare mit persönlicher Geschichte und familiären Hintergrund ausleihen durften. Besonders gefreut haben wir uns über die Großen Lütten des Färberhofes! Eure Engel sind eine besondere Augenweide und schmücken sogar beide Schaufenster. Im 2. Fenster leisten sie Schneefrau Elfriede Gesellschaft.
Ein Motto, bei einem launigen Kaffee von 2 Kundinnen gewünscht und in der Umsetzung von 3 engagierten Unternehmerinnen unterstützt – Danke an Dani vom „Mode Express No. 1“, Vicki von „Help“ und Yvonne von „Unverpackt“, Ihr habt dem Schaufenster Leben gegeben.
Vom Mieder/Hüfthalter, über Hemd und Schürze, bis zum Kleid, Hut und Muff sowie zahlreichen Fotos – das Auge kann vieles entdecken...
Bei uns steht der Herbst nicht auf der Leiter und malt die Blätter an, bei uns liegt er sprichwörtlich im Schaufenster...
Wir laden Sie zu einer Zeitreise ins 19. Jhd. ein, in eine Zeit, als Dreschflegel zum Arbeitsgerät gehörten, die Kornschaufel in jeder Scheune zu finden war, Getreide in Mollen transportiert wurde, für Stroh Eimer bereitstanden und man mit der Kerze als Nachtlicht unterwegs war.
Begrüßen Sie mit uns zusammen die goldene Zeit.
Der große Tag für alle ABC-Schützen rückt immer näher, ein Grund mehr in Erinnerungen zu schwelgen...
Schule kann vieles bedeuten: „Zeit für Freundschaften", "willkommene Abwechslung vom Alltag“, „Ort für Jux und Schabernack“, „notwendiges Übel“ aber auch oft "Sinnbild für Spaß und Freude".
Danke, dass wir bei unserer Schaufensteridee so großartig unterstützt wurden, Fotoalben und Dachböden wurden durchstöbert, Hefte und Urkundenmappen wieder ans Licht geholt und das Ergebnis können Sie sehen - mehr als 100 Jahre Schulgeschichte. Besonders danken wir Benjamin, Elvira, Joachim, Kathi, Simone, Yvonne!
Uns hat es Spaß gemacht, hoffentlich haben Sie Freude und die Lütten etwas zum Staunen.
„Bouletti“ hat wieder eine neue Schaufenstergestaltung. Kreativ austoben durfte sich diesmal das Unternehmen „MY Unverpackt – Manufaktur für Tee, Gewürze & Unverpacktes" als Partner vom „Regional 1A“.
Unverpackt einkaufen haben uns schon unsere Großeltern gezeigt, Yvonne Riesmann praktiziert dies mit ihrem Unternehmen in Perfektion! Wir sind vom Konzept begeistert, nicht nur, dass man Tipps zur Müllvermeidung bekommt, auch ist die Ware einzigartig und vielseitig. Alles aufzuzählen ist gar nicht möglich, von Tees über Pasta, Müslis und Köstliches für Naschkatzen, eine besondere Auswahl an Gewürzen und zahlreiche Geschenkideen. JEDER WIRD HIER FÜNDIG...
„Regional 1A“ hat diesmal mit seinem Partner „Sportmuseum Stendal“ das Bouletti Schaufenster gestaltet. "Regional 1A" ein Miteinander von regionalen Unternehmen und Vereinen.
Stendal und Sport – eine Geschichte mit langer Tradition, die das Sportmuseum Stendal wahrt und interessierten Besuchern gern zeigt. Hier findet Ihr Exponate, gesammelt über Jahrzehnte. Das älteste Ausstellungsstück ist eine Medaille vom 2. Kreisturnfest der Provinz Sachsen und Anhalt in Preußen (ausgetragen in Stendal) aus dem Jahr 1887, weitere Highlights: Rollschuhe aus 3 Generationen, private Bildaufnahmen, Zeugnisse des Radsports (z.B. Radfahrerfahnen um 1900), Boxen, Fechten, ...
Ein Besuch lohnt sich!
Mit unserem aktuellen Schaufenster möchten wir Erinnerungen wecken und rufen Sie gleichzeitig auf, es mitzugestalten. In einer Kiste auf dem Dachboden schlummert ein (kleines) Auto, dass Sie einige Zeit begleitet hat? Stellen Sie es leihweise zu den anderen mit ins Fenster und begeistert alle damit. Wir freuen uns schon auf Ausrufe wie "Schau mal...!", "Weißt Du noch…?", "Das hatte ich auch!"
Machen Sie mit!
Liebe Grüße, Anke und Michel.
Ostern kann kommen!
Wir hatten diesmal Lust auf einen wirklich bunten Osterstrauß und haben selber Hand angelegt. Das Ergebnis – alles, nur nicht normal... Ihm zu Füßen liegen gefärbte leere Eierschalen, ein kurzer Exkurs in die Kindheit, aber sahen die damals nicht anders aus?
Interessant finden wir die mannigfachen Eierbecher, alle erfüllen denselben Zweck und sind doch gänzlich verschieden. Danke an die Kundenleihgaben!
P.S.: Katrin und Alfred, unsere beiden Osterhäschen, haben das Schaufenster auch wieder erobert.
Wir nehmen Sie auf eine kleine Reise mit, auf die Reise des Lebens, die wichtiger ist als jeder Skiurlaub und Spanientrip, die Reise des Herzens.
In der Schule wurden kleine gefaltete Zettel mit 3 Kästchen über den Tisch geschoben. Die alles bedeutende Frage: „Willst Du mit mir gehen?" Die 3 Antwortmöglichkeiten: „ja“, „nein“, „vielleicht". Etwas später wurden die zarten Gefühle bunt verpackt, mit Herzchen, Sternen und Blümchen verziert und als junge Erwachsene in poetische Worte gekleidet.
Alles fängt damit an, dass man mutig zum Stift greift, ist diese Stufe erklommen, freut man sich auf einen Kinobesuch oder einen Abend bei Rotwein und Kerzenschein und wenn man Glück hatte und sein Pendant fand, ist das Läuten von Glocken und Streuen von Blumen nicht weit. Diese 3 Phasen möchten wir zeigen und zum Erinnern einladen.
Der Winter hat nun auch unser Schaufenster erreicht und typisch Anke – hat sie die Aufgaben delegiert... Das Ergebnis kann sich sehen lassen und hat bereits nicht nur Kinderaugen zum Strahlen gebracht.
Die 3 tanzenden Schneemänner wurden von den bastelfreudigen Vorschulkindern des Färberhofes gestaltet und die Kontrolle über die „Rasselbande" hat die Oma-Schneefrau "Elfriede". Danke E.A. für Elfriede, sie hat bereits den Härtetest (12 Kinderhände) überstanden.
Flaschen, nicht nur funktionell, sondern auch dekorativ!
Aus einem Gebrauchsgegenstand zur Konservierung ist ein gestaltetes Objekt mit Anspruch, ein Spiegelbild der jeweiligen Zeit, geworden. Abgestimmt auf den Nutzen hat sich die Flasche über die Jahrhunderte weiterentwickelt. In unserem neuen Schaufenster finden Sie neben einer klassischen Korbflasche auch Weinflaschen unterschiedlicher Art und Größe (sogar 2 zur Fußball-WM 2006), eine liebevoll gestaltete Likörflasche, Spirituosenflaschen, alte Bierflaschen mit Metallmontierungen und Bügelverschluss sowie 2 außergewöhnliche Sodasiphons - von den Gläsern ganz zu schweigen.
Sie sehen, Flaschen dienen nicht nur der Verpackung von Genussmitteln, sie sind auch schmückend...
(Einzelne Ausstellungsstücke stehen zum Verkauf – sprechen Sie uns an.)
Wie Sie bereits gemerkt habt, soll Sie ein Schaufenster von unserem Bouletti stets zum Träumen anregen, zum Verweilen einladen oder zum Nachdenken bringen. Unser aktuelles Fenster „entführt“ Sie in den Urlaub.
Dank dem Stendaler A&V konnten wir viele schöne Sachen zusammentragen und ein Novum: Alle Elemente im Schaufenster suchen ein neues Zuhause.
Kommen Sie vorbei, denken an Ihre letzten Ferien und planen die nächsten freien Tage...
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Unsere Gäste sind die Besten!!!
Danke für den lieben Gartengruß.
Mit unserem aktuellen Schaufenster möchten wir Sie mit Ankes Begeisterung anstecken - HISTORISCHE BAUMATERIALIEN.
Sie sehen hier Bauelemente und Werkzeuge aus den unterschiedlichsten Epochen, das älteste Ausstellungsstück ist über 600 Jahre alt.
Die Zier unseres Schaufensters ist toll gebundenes Reisig (Danke an die Blumentanke für die Umsetzung unseres Wunsches) und historische Ostereier.
Für uns besonders schöne kleine Ostereier hängen in einem üppigen Strauß, den uns Constantin geschenkt hat.
Ostern kann kommen...
Seit über 330 Jahren werden in unserer Region Bouletten gebraten (noch vor Berlin), Grund für uns, diese kulinarische Errungenschaft zu ehren.
An der Gestaltung unserer Schaufensterdekorationen sind immer mehrere Personen/Unternehmen beteiligt, somit möchten wir es nicht versäumen und uns beim Stendaler A&V für die historischen Küchenutensilien, bei Kathis Töpferei (Wittenberge) für die wunderschönen getöpferten Bouletten (jede ein Kunstwerk!) und beim Stadtarchiv Stendal für die Unterstützung bei der Recherche zu bedanken.
Warum hängt der Weihnachtsbaum an der Decke?
Wann die Geschichte um den Weihnachtsbaum begann, ist nicht überliefert. Der Ursprung ist auf heidnische Bräuche zurückzuführen, man hing immergrüne Zweige als Zeichen der Zuversicht für den nahenden Frühling in die Häuser.
Im Spätmittelalter haben nach einigen größeren Kirchen, Zunfthäuser und der Adel ihr Heim mit dekorierten Tannenbäumen geschmückt, ein Traum, der für das Volk bis ins 19. Jhd. unerfüllt blieb. Erst als um 1850 Wälder explizit für die Weihnachtszeit angelegt wurden, wurde der Weihnachtsbaum erschwinglich. Eine Tanne nimmt jedoch Raum ein und in den damals üblichen Großfamilien, die auf kleinsten Flächen lebten, war der Platz knapp – eine Lösung musste her! Das Ergebnis: Der Baum wurde auf zweierlei Art an die Decke gehangen, bei Verwendung von Kerzen „richtig" herum" oder sonst, wie bei uns, mit dem Stamm nach oben.
Übrigens: Ihr kennt doch den Spruch, dass „man unter dem Weihnachtsbaum sitzt“, jetzt wisst Ihr warum. Man kann nur unter einem Baum sitzen, wenn dieser hängt...
Wir lieben die „altmodische" Kommunikationsform des Briefe- und Kartenschreibens & freuen uns über jede persönliche Zeile, die unseren Briefkasten erreicht. Unsere Schaufenstergestaltung soll dazu beitragen, mal den Lieben & Liebsten 2-3 Zeilen zu schreiben. Jede Oma, Tante, jeder Cousin und Freund ist begeistert über persönliche Worte. In diesem Sinne – „SCHREIB MAL WIEDER!!!"
Was Pfingsten mit der Taube zu tun hat - kommen Sie vorbei, wir reden bei einem Kaffee darüber.
